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Oberpfälzer Volkskundemuseum

Das Oberpfälzer Volkskundemuseum

Die Kulturstadt Burglengenfeld hat mit diesem Museum ein wunderbares Aushängeschild für die Stadt, für die ganze Region und darüber hinaus“, sagt Bezirksheimatpfleger Dr. Tobias Appl. Seit 1987 ist in der ehemaligen „Großen Kanzlei“, einem herrschaftlichen Verwaltungsgebäude aus dem 16. Jahrhundert zu Füßen der Burg, das Oberpfälzer Volkskundemuseum untergebracht.

In 36 Abteilungen des Hauses gewinnen die Besucher detaillierte Einsicht in die Volkskultur und Lebensweise der oberpfälzischen Bevölkerung vom 18. bis 20. Jahrhundert. Seit Februar 2017 präsentiert sich das Museum im Erdgeschoss in insgesamt sieben Räumen runderneuert und multimedial.

Ein Überblick zur Stadt- und Regionalgeschichte ist Auftakt der Präsentation. Mit regelmäßigen kunst- und kulturgeschichtlichen Sonderausstellungen und vielfältigen kulturellen Veranstaltungen stellt sich das Museum als aktive Institution im Kulturleben der Stadt dar. Johann Michael Fischer ist der berühmteste Sohn der Stadt Burglengenfeld. Pünktlich zum 325. Geburtstag des „erfolgreichsten Architekten seiner Generation“ wurden am 18. Februar 2017 im Oberpfälzer Volkskundemuseum drei neue Räume eröffnet, die sich mit dem Barock- und Rokokobaumeister beschäftigen.

Die Leitung des Hauses liegt in den Händen der engagierten Volkskundlerin Dr. Margit Berwing-Wittl. Unterstützt wird die Arbeit vom „Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums“.

Auf Wunsch bietet das Museum jederzeit Workshops, museumspädagogische Programme und Gruppenführungen, auch fremdsprachig, an. Anruf genügt! An jedem ersten Dienstag im Monat ist um 19 Uhr öffentliche Abendführung.